Alter Jüdischer Friedhof – Geschichten und Besonderheiten

Im Jahr 1751 wurde der älteste jüdische Friedhof Sachsens angelegt und 1869 nach der Eröffnung des „Neuen Jüdischen Friedhofs“ in der Johannstadt geschlossen. Heute liegt das Gelände inmitten der Wohnviertel der Äußeren Neustadt zwischen Pulsnitzer Straße und Prießnitzstraße. Die Front der Grabsteine ist gen Jerusalem gewandt und sie tragen hebräische Inschriften. Jüdische Mitbürger haben das Leben in Dresden mitgeprägt. Lassen Sie uns bei einer Führung in die jüdischen Spuren der Landeshauptstadt eintauchen. Männer brauchen bitte eine Kopfbedeckung.

Wir treffen uns 13.20 Uhr an der S-Bahn-Haltestelle „Radebeul-Kötzschenbroda“, oder 13.55 Uhr am Eingang vom Jüdischen Friedhofs, Pulsnitzer Str. 12 in Dresden.

Termin:

Mi., 11.06.25, 13.20-ca. 16.30 Uhr
Treffpunkt S-Bahn-Haltestelle „Radebeul-Kötzschenbroda“

Kosten

11 €/ zzgl. Fahrtkosten

Leitung

Ines Franke

Informationen und Anmeldung

ines.franke@familienzentrum-radebeul.de

0351/ 83 973-34